• Radikale in Gostenhof

    Da steht man Samstagabend in Gostenhof vor einer Kneipe, unterhält sich nett, denkt an nichts böses und genießt nach getaner Gartenarbeit sein Essen und Schanzenbräu, als sich im diffusen Licht eine Menschenmenge nähert. Anfangs noch zu weit entfernt um genaueres zu erkennen, kommen sie mit der Dunkelheit immer näher und es stellt sich die Frage Junggesellenabschied,…

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  • Wer sich nicht für Geschichte interessiert, wiederholt sie…

    so oder so ähnlich heißt es jedenfalls. Anscheinend denkt sich NRW das es keine Geschichte braucht, da sie ständig selbst welche erzeugen, z. B. tiefer gelegte Archive mit oberirdischen U-Bahn Zugang. Vielleicht ist der kölschtrinkende, närrische Politiker einfach auch geistig im Karneval stehen geblieben und versteht deshalb nicht, warum es Sinn macht archäologische Ausgrabungen zu…

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  • looking for freedom

    Und es gibt sie doch noch, die Menschen, die Geschichte verändern und schreiben. Auch wenn deren Heldentum oftmals nur in ihren Köpfen stattfindet. Doch nachdem er es schon einmal geschafft hat, wieso nicht ein zweites Mal. Es gibt sie wieder, die Helden.

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  • Warum es hier so schön ist

    Erlebnis bei der Bewertung eines Glubbspiels auf den Weg in die Kolonie. Das Spiel war bla, bla, bla und ihr wisst ja, der Franke lebt nicht, er stirbt vor sich hin. Was für eine Poesie die erneut zeigt, dass das fränkische Gemüt einen positiven und optimistischen Charakter hat. Denn weiß man wo es hingeht, lebt…

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  • Wir schenken Ihnen Zeit!

    So oder so ähnlich könnte der neue Slogan heißen, mit dem die VAG derzeit wirbt. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich gestern statt der im Internet angegebenen 34 min. stolze 60 min. unterwegs war. So schön die Idee auch ist und man sich über den Mehrwert an Zeit freut. Hilfreich wäre es…

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  • Fasching

    dumm, diddel dei, dumm diddel dei,  Faschistengslieder müssen lustig sein….

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  • Verzweiflung mit der Tendenz zur Hoffnung

    Wie Arno Frank so schön schreibt, ist die Berichterstattung bei Spon auch des Öfteren mal mehr schlecht als gut. Umso schöner, wenn der Verweis auf gute Quellen stattfindet und diese auch bekannt sind.

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  • Die Poesie der Sprache

    Zwar wird immer behauptet, die deutsche Sprache wäre langweilig, technisch, bürokratisch und emotionslos. Doch schafft sie es dennoch das eine oder andere Mal, den Nagel auf den Kopf zu treffen. Oder gibt es eine schönere Definition für folgendes: Babies – Symptomträger misslungener Verhütung.

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  • 1 : 1 gewonnen

    Wo anders als im Fußball driften Raumzeit und deren Wahrnehmung soweit auseinander? Speziell bei unfairen Verlierern aus dem Süden.

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  • Eine Tasse Strom gefällig?

    Der Wahnsinn was die Zukunft bringen soll. Ist das nun einfach genial und man hat endlich ne Stromquelle um in der eigenen Datscha den Glubb alle zwei Wochen zu hören. Oder sollte man sich davor gruseln, dass der Jugend der Saft gar nicht mehr ausgeht und man überall mit „toller“ und sinnfreier Musik beschallt wird…

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