Da sitzt man im Kino und wundert sich über weite Teile Deutschlands, was die für einen Aufwand betreiben um sowas wie Bierkultur zu entwickeln. Die einen machen ein Riesenfest auf dem man stundenlang herum laufen kann um alles zu finden, nur kein Bier. Andere hocken am Stammtisch und lästern über alles Fremde. Und wieder andere müssen Karneval feiern oder mit Holzgewehren rum laufen um einen Grund zu haben kultiviert Bier zu trinken.
Der Franke hingegen überlegt sich was man tun kann, wenn man acht Jahre bei der Bundeswehr war und man das Trinken nicht missen möchte? Man heiratet einfach die Tochter eines Braumeisters. Und woher weiß man, dass sie die Richtige ist? Wenn sie hübsch ist und nach Bier riecht. Die Bierkultur ist im fränkischen Raum einfach alltäglich und wird fortgesetzt indem sich besagte Menschen ihrer Pflicht bewusst werden und die Familienbrauerei von Generation zu Generation weitergeben.
Und wo lernt man sowas? Hier. Das darf rein um ein gutes Bier zu sein.
Frankenland gleich Bierland
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