Dreggs Individualisierung

Es ist Donnerstagabend und man freut sich auf einen kulinarischen Konzertabend bei dem man sich an den Worten der Künstler laben und danach gesättigt die kommenden Wochen und Monate gut überbrücken kann bis der Maestro wieder auftritt. Umso schlimmer, dass sich heutzutage jeder Depp das Recht heraus nimmt ständig in die Vorstellung rein zu rufen und das in einer Lautstärke, die man nicht ignorieren kann. Als ob seine Logoröh einen Beitrag leistet, den Abend zu genießen.
Geh doch auch nicht in einem Lokal in die Küche und versalzt denen ihr Essen nur weil mir meine Individualisierungsphrenie mir das ins Ohr flüstert.
Früher wäre man dezent gebeten worden den Saal zu verlassen…


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